Digitalisierung war gestern – heute gelten KI Assistenten als der Hebel, wenn es um Effizienzsteigerung, neue Arbeitswelten und neue Businessmodelle geht.
Die Postkarte und ihr gutes Image
Sie ist mit der DSGVO konform, unterbricht die Flut digitaler Werbung und kann mit Online-Kanälen verbunden werden. Die Postkarte ist eine spannende Begleiterin für den Marketing-Mix im Jahr 2020.
Eine qualitativ hochwertig gedruckte und fein gestaltete Postkarte sticht im Briefkasten heraus. Das Besondere ist die 100 %-ige Öffnungsrate und das Freudengefühl, das die Kundinnen beim Erhalt haben. Diese Features werden dann mit authentischen Fotos und einer persönlichen Kundenansprache kombiniert. Möglich sind natürlich auch z. B. QR-Codes, um den Empfängern die Unternehmenswebsite zu zeigen, oder um beispielsweise Rabattcodes oder Werbevideos zugänglich zu machen.
Anlässe für die Postkarte
So macht die Postkarte für das Customer-Relationship-Management bei Bestandskunden, aber auch bei der Neukundenakquise Sinn, nämlich
- an Feiertagen, z. B. Geburtstag oder Frauentag,
- bei Nachfragen zur Qualität, z. B. Feedback zu einem Produkt,
- zur Danksagung inkl. Rabattcodes oder Boni,
- oder bei der Einladung zu Events, z. B. Pressekonferenzen oder Produktshows.
Gerade jetzt, wo Gesundheit und Wirtschaft durch das Coronavirus bedroht sind, kann ein punktuell eingesetztes Offline-Marketing Wunder wirken. Denn Papier ist kein Überträger des Virus (dazu mehr Informationen hier) und kann so nach wie vor für Werbezwecke, z. B. in Form von Postkarten, eingesetzt werden.
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